Willkommen auf meinem Blog


Hallo liebe Blogleser,

ich möchte mich in diesem Blog einem meiner Hobbies widmen: dem Fotografieren. Es macht mir Spass mit meiner Kamera durch die Welt zu entdecken immer auf der Suche nach interessanten Motiven. Ich habe mich nicht festgelegt auf eine bestimmte Richtung sondern knipse alles, was mir gefällt. Egal ob Blumen, Tiere, Menschen, Gebäude oder Landschaften.
Obwohl es nur ein Hobby ist, möchte ich natürlich trotzdem besser werden. Daher würde ich mich über Feedback, Kritik, Verbesserungsvorschläge, Diskussionen freuen.

Und nun, viel Spass beim betrachten meines Blogs.

Donnerstag, 30. Januar 2014

"One Year - One photo every day" - Woche 30

Zusammenfassung der 30. Woche des Projekts. Zu Beginn noch im warmen Las Vegas, dann zurück im kalten Stuttgart.


Tag 204, 23.01.2014: Luxor



Tag 205, 24.01.2014: Der Pate



Tag 206, 25.01.2014: Hello M!



Tag 207, 28.01.2014: Sonnenuntergang über den Wolken



Tag 208, 28.01.2014: Da hockt er



Tag 209, 29.01.2014: Schiller



Tag 210, 30.01.2014: Stiftskirche


Die aktuelle Woche, sowie die Links auf die vorhergehenden Wochen sind wie immer auf der Projektseite "One Year - One photo every day" zu finden.

Montag, 27. Januar 2014

"One Year - One photo every day" - Woche 29

29 Wochen sind geschafft, hier die Zusammenfassung der Woche. Nachdem die letzte Woche von Krankheit geprägt und damit eher langweilig war, war diese Woche wieder aufregender. Es ging nach Las Vegas. Eine, wie ich finde, sehr spezielle und gewöhnungsbedürftige Stadt, die aber natürlich eine Menge Foto-Motive liefert.

Tag 197, 16.01.2014: Das Gerät

Nun sind ein paar Wochen ins Land gegangen und ich hatte Gelegenheit die Kamera
ausgiebig zu testen und damit herum zuspielen. Und ich muss sagen, das Upgrade
von der EOS 400D auf die 70D hat sich gelohnt. Haptik, Menüführung, Schnellzugriffstasten,
besseres Rauschverhalten, schnellere Serienbildfunktion sind nur ein paar Punkte die ich
nicht mehr missen möchte.


Tag 198, 17.01.2014: Süssis für die Vereins-Winterfeier



Tag 199, 18.01.2014: Sonnenuntergang



Tag 200, 19.01.2014: Zauberwald



Tag 201, 20.01.2014: Welcome to the USA :-)



Tag 202, 21.01.2014: Vulkanausbruch



Tag 203, 22.01.2014: Ballagio



Die aktuelle Woche, sowie die Links auf die vorhergehenden Wochen sind wie immer auf der Projektseite "One Year - One photo every day" zu finden.

Freitag, 17. Januar 2014

"One Year - One photo every day" - Woche 28

Zusammenfassung der 28ten Woche meines Projekts "One Year - One photo every day"


Tag 190, 09.01.2014: Halsweh, vielleicht hilft heiße Zitrone



Tag 191, 10.01.2014: In Ermangelung an echten Schnee



Tag 192, 11.01.2014: Wintertraining

Heiko beim Training. Ich war nur als Zuschauer zu einem kurzen Ausflug an die
frische Luft zum Training. Die Erkältung ist hartnäckig

Tag 193, 12.01.2014: Wegen Krankheit geschlossen

Heute hat es zu keinem Foto gereicht. Meine Erkältung hat mich heute
fest im Griff gehabt

Tag 194, 13.01.2014: Abendessen

Nachdem ich Sonntag und Montag fast nur im Bett war und sehr viel geschlafen habe,
kam am Abend wenigstens der Appetit wieder.

Tag 195, 14.01.2014: Lesepause

Leider immer noch krank und habe selbst beim lesen immer wieder eine Pause gebraucht

Tag 196, 15.01.2014: Portrait

Ich hab mich durchgerungen dieses Jahr eine Lizenz zu beantragen
und Wettbewerbe zu fahren. Dafür hab ich ein Foto gebraucht.


Die Übersicht der vorhergenden Wochen sowie die aktuelle Woche sind wie immer auf der Projektseite "One Year - One photo every day" zu finden

Donnerstag, 9. Januar 2014

"One Year - One photo every day" - Woche 27

Die Zusammenfassung von Woche 27 meines Fotoprojekts "One Year - One photo every day"


Tag 183, 02.01.2014: Morgens an der Uferpromenade von Arrecife



Tag 184, 03.01.2014: Diese Aussicht werde ich vermissen

Abreisetag auf Lanzarote. Die Aussicht auf das Meer, den blauen Himmel und
die Temperaturen werde ich in den nächsten Tagen wohl noch sehr vermissen.

Tag 185, 04.01.2014: Wintertristesse

Zurück in Deutschland, vorbei der Sonnenschein und vom Regen begrüßt.

Tag 186, 05.01.2014: Abendstimmung im Wald



Tag 187, 06.01.2014: Fly to the moon



Tag 188, 07.01.2014: Moos



Tag 189, 08.01.2014: Rote Beere


Die aktuelle Woche, sowie die Links auf die vorhergehenden Wochen sind wie immer auf der Projektseite

Montag, 6. Januar 2014

Urlaubsfoto - Tagebuch

Meinen diesjährigen Winterurlaub habe ich auf Lanzarote verbracht. Natürlich war die Kamera mit dabei und die schönsten Aufnahmen möchte ich hier in einer Art "Fototagebuch" teilen.

Tag 1: Anreise und Erkundung des Strandes 

Immer wieder beeindruckt bin ich von der Aussicht, die sich einem während des Fluges bietet

Auf dem Flug passierten wir auch Teneriffa, allerdings war davon nur der
Gipfel des Pico del Teide zu sehen. Der Rest war unter der Wolkenschicht
verdeckt. Der Pico del Teide ist der höchste Berg Spaniens mit einer Höhe von
3718 Metern

Im Anflug auf Lanzarote. Der Kontrast der kargen Vulkanlandschaft zu dem
türkis/blau schimmernden Meer war sehr schön anzusehen

Kaum im Hotel angekommen, ging es sofort los auf eine kleine Erkundungstour in Hotelnähe zum Strand





Sonnenuntergänge am Meer sind einfach toll anzusehen




Tag 2: El Golfo und Los Hervideros mit Zwischenstops unterwegs

Für den zweiten Tag hatten wir uns als Tagesziele den "El Golfo", die "Los Hervideros" und Playa Blanca ausgesucht. Leider machte uns das Wetter ein Strich durch die Rechnung und es begann stark zu regnen, weshalb wir in Playa Blanca uns nur nach den Abfahrtszeiten für die Fähren nach Fuerteventura erkundigten. Die ersten beiden Ziele konnten wir aber ansehen und hatten auf der Fahrt dorthin auch immer wieder halt gemacht, um die Aussichten zu geniessen

Erster Zwischenstop: Salinas de Janubio

Die größte Salzgewinnungsanlage auf den Kanaren mit ca. 45 Hektar. Hier werden jährlich ca. 2000 Tonnen Meersalz pro Jahr "geerntet"



Die Salzgewinnungsanlage ist umgeben von der typischen Landschaft Lanzarotes, Lavagesteinsbrocken liegen rum. Nur wenig Vegitation. Hier und da mal ein kleiner Strauch



Zweiter Zwischenstop: Kurz nach den Salinas de Janubio erreichten wir die Küste und hielten an um die Brandung des Meeres zu bewundern




Dritter Stop: El Golfo

An dem Fischerdorf "El Golfo" befindet sich ein teilweise im Meer versunkener Vulkankrater, in dessen Krater sich eine Lagune gebildet hat. Diese ist ca. 50 Meter vom Meer entfernt und hat eine auffällig grüne Färbung. Diese Färbung entsteht durch Algen, die in diesem See wachsen. Durch unterirdische Kanäle findet ein Wasseraustausch mit dem Meer statt. Allerdings ist dieser Austausch aus unbekannten Gründen gestört und so besitzt die Lagune aufgrund der Wasser-Verdunstung heute nur noch einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe

Auf dem Weg zum Krater sind eigentümliche Gesteinsformationen zu sehen

Blick von oben auf den zum Teil im Meer versungenen Vulkans


Die Lagune im Krater "Charco de los Clicos"




Auch in El Golfo war heute ein relativ starker Seegang und es bot sich ein tolles
Schauspiel wenn die Wellen auf die Felsen prallten
Der "Strand" im Vulkankrater bestand aus schwarzen, Kieselstein-Großen Steinchen, die durchsetzt
waren mit kleineren roten und grünen Steinchen. Wobei die grünen nur sehr viel seltener zu sehen waren

4. Stop: Los Hervideros

Die Lavaküste zwischen El Golfo und den Salinas de Janubio. Hier hat sich das Wasser im Laufe der Jahre Höhlen und Grotten in den Fels gefressen, in denen die Wellen zu hohen Wasserfontäne aufspritzen wenn sie gegen die Felsen treffen. Hätte es nicht angefangen zu regnen, hätten wir hier stundenlang stehen können um diesem Schauspiel zuzusehen.





Gischt, die entstand, wenn die Wellen in diese Grotte reingeschossen sind


Wo Regen und Sonne aufeinandertreffen entstehen Regenbögen. Das
Goldtöpfchen haben wir aber nicht gefunden

Tag 3: Jardin de Cactus, Jameas del Aqua, Cueva de las Verdes, Mirador del Rio, Playa de Famara

Für den heutigen Tag war wieder kein ganz so gutes Wetter angesagt, daher machten wir uns auf, zu einer weiteren Sight-Seeing Tour.

Jardin de Cactus:

Ein von dem spanischen Künstler César Manrique errichteter Kakteengarten.
Hier gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Kakteenarten zu sehen














Jameas del Agua:
Ebenfalls eine von César Manrique errichtete Anlage, die um eine Lavaröhre herum gebaut wurde. In der Lavahöhle ist ein See, in dem eine weiße Krebsart (Munidopsis polymorpha) lebt, die sonst nur in ozeanischen Tiefen von ca. 2000 Metern vorkommt. Der See hat zwar keine direkte Verbindung zum Meer, wird aber durch Meerwasser bespeist, das durch die Vulkanfelsen durchsickert.







Cueva de los Verdes:
Eine Höhle, bzw. eine Lavaröhre, die vor etwas 3000 bis 4500 Jahren während eines Vulkanausbruches Montana Corona entstand. Die Cueva de los Verdes ist dabei nur ein kleiner Teil eines insgesamt ca. 7 Kilometer langen Höhlensystems. Sehr beeindruckend war dabei vor allem der unterirdische See am Ende der Führung.










Mirador del Rio:

Der Mirador del Rio ist ein Aussichtspunkt am nördlichsten Ende von Lanzarote. Er ist ca. 475 Meter über dem Meeresspiegel. Unterhalb der Steilküste befindet sich eine Meeresenge,welche Lanzarote und die Insel La Graciosa von einander trennt







Playa de Famara:

Strand im Nordwesten von Lanzarote, ca. 100 Meter breit und 2 Kilometer lang und damit der längste Strandabschnitt auf Lanzarote. Da hier häufig starke Winde herrschen ist der Strand sehr beliebt bei Surfern und Kite-Surfern. Zum Schwimmen eignet sich der Strand eher nicht, da es gefährliche Unterströmungen gibt, die selbst erfahrene Schwimmer sehr schnell raus auf den Atlantik ziehen können. Daher gilt hier auch ein Badeverbot











Tag 4: Ausflug nach Fuerteventura

Für unseren 4 Tag haben wir uns zu einem Tagesausflug nach Fuerteventura aufgemacht. Von Playa Blanca aus sind wir mit der Fähre nach Corralejo gefahren. Und von dort aus an der Küste entlang Richtung Süden der Insel

Auf der Fähre, Überfahrt nach Lanzarote:





Playa de Corralejo





Weiterfahrt Richtung Süden, vorbei an den Dünen El Jable.
Hier kam man sich vor wie in der Wüste




Risco del Paso

Hier machten wir einen Stop um dem Playa de Sotavento einen Besuch abzustatten. Dieser Strand ist bis zu 500 Metern breit und erstreckt sich auf eine Länge von ca. 25 Kilometern. Natürlich haben wir nur einen kleinen Teil davon besucht. Interessant für mich war, wie stark man hier den Unterschied zwischen Ebbe und Flut spürt. Das hat mich schon fast an die Nordsee erinnert. An diesem Strand wagten wir uns auch zum ersten mal während unseres Aufenhalts in Wasser.

Himmelsgucker


Ein freches und neugieriges Erdhörnchen lief uns über den Weg. Es
hat wohl gehofft was zu essen zu bekommen :-)







Betancuria

Im Anschluss machten wir uns auf den Weg nach Betancuria, der laut Reiseführer schönsten Stadt auf Fuerteventura. Aufregender als die Stadt war allerdings der Weg durch die Berge dorthin. Auf engen Gebirgsstrassen hangelt man sich, immer nah am Abgrund, den Weg zur Stadt. Insgesamt fanden wir die Stadt Betancuria nicht so interessant, wie wir aufgrund der Beschreibung des Reiseführers erwartet hätten. Aber die Aussicht, die sich auf dem Weg dorthin bot, war es auf jedenfall Wert einen Abstecher in den kleinen Ort zu machen.

Die Gebirgsstrasse, rechts eine fast senkrechte Felswand, links der Abgrund.



Kathredrale Santa Maria


Sonnenuntergang in den Bergen Fuerteventuras



Zurück in Corralejo: Abendstimmung im Hafenviertel des Ortes

Beim warten auf die Fähre konnten wir noch ein wenig Zeit im Hafenviertel des Ortes verbringen.


Tag 5: Montañas del Fuego, Playo Papagayo

Am Vormittag des 5. Tages machten wir uns auf zu den Montañas del Fuego, den Feuerbergen.
Diese Vulkanlandschaft, die sich durch Schlackefelder, Vulkankrater und rumliegenden Felsbrocken, die während der Vulkanausbrüchen herausgeschleudert wurden, entstand während Vulkanausbrüchen zwischen 1730 und 1736. Während dieser 6 Jahre wurde ein Viertel der fruchtbaren Inselfläche in eine Steinwüste verwandelt in der es selbst heute, über 200 Jahre später kaum Leben gibt.

Montañas del Fuego befinden sich im Nationalpark Timanfaya




Kartoffel garen mit Erdwärme. In ca. 6 Metern tiefe wird hier eine Temperatur von ca. 400°C erreicht












Als es Nachmittags dann wärmer wurde, fuhren wir zu den Playas del Papagayo. Die Papageienstrände, mit ihren Buchten und dem klaren Wasser gelten als die schönsten Strände von Lanzarote.









Tag 6: Silvester am Strand von Puerto del Carmen, Playa Arena

Pünktlich zum Jahreswechsel waren wir am Strand um das Feuerwerk in Puerto del Carmen anzusehen






Nachdem wir noch ein wenig Silvester gefeiert hatten, haben wir uns an Neujahr dazu entschieden einen entspannten Tag am Meer zu verbringen. Dazu sind wir zur Playa Arena gefahren. Einer Bucht die sich durch einen feinen, schwarzen Sand auszeichnet. Da der Weg dorthin etwas beschwerlich ist, war die Bucht nicht
besonders stark besucht, so dass wir hier einen ruhigen Nachmittag verbringen konnten.




Feiner, schwarzer Sand kennzeichnet diese Bucht. Der Sand war unglaublich warm. Barfuss hat
man sich regelrecht die Füsse verbrannt






Tag 7: Arrecife, Puerto del Carmen

An unserem letzten Tag auf Lanzarote besuchten wir Arrecife, die Hauptstadt der Insel. Den Nachmittag verbrachten wir dann an unserem "Hausstrand" in Puerto del Carmen


Arrecife:
An der Uferpromenade von Arrecife

Das Gran Hotel. Einzigstes Hochhaus auf Lanzarote. Im obersten, dem 17. Stockwerk befindet
sich ein Restaurant und ein Cafe, in welchen man eine tolle Übersicht über die Stadt und die Umgebung hat

Palmen am Strand


Castillo de San Gabriel, erbaut im 16. Jahrhundert um Angriffe der Nordafrikaner
besser abwehren zu können

Hafenpromenade  des Charco San Ginés

Blick auf die Uferpromenade vom Cafe des Gran Hotels aus

Strand von Puerto del Carmen: